Auszeichnung „Der grüne Stern“ für Galtaikhuu Galsan vom Dachverband der Umweltorganisationen in der Mongolei
Der Dachverband der Umweltorganisationen in der Mongolei hat Galtaikhuu Galsan für seine Verdienste im Rahmen des Projekts „Eine Million Bäume für die Mongolei“ am 07. 12. 2021 den Orden „Der grüne Stern“ verliehen. Zudem ist er zum Vorstandsmitglied ernannt worden. Wir freuen uns mit ihm und gratulieren ganz herzlich!
Am 16. November 2021 gab Galtaikhuu Galsan der deutschsprachigen Zeitschrift „energiezukunft“ ein Interview über die Bedeutung von erneuerbren Energien für Energieversorgung und Umweltschutz. Außerdem spricht er über seine Arbeit als Leiter der Galsan Tschinag Stiftung in der Mongolei und über das Baumprojekt „Eine Million Bäume für die Mongolei“, welches er zusammen mit seinem Vater Galsan Tschinag mit der Pflanzung des einemillionsten Baums am 15. 10. 2021 umgesetzt hat. Zum Interview
Von Frau Zeren erhielt Galtaikhuu Galsan ein außergewöhnliches Kunstwerk geschenkt:
Sie hat die Rede von Galsan Tschinag anläßlich der Pflanzung des einemillionsten Baumes am 15. Oktober 2021 an der Prinzessinnenquelle in Ulaanbaatar in altmongolischer Reiterschrift aufgeschrieben und somit ein wunderschönes Kunstwerk geschaffen.
Am 04. Oktober 2021 wurde Galsan Tschinag durch die mongolische Umweltministerin Frau Urtnasan für sein Projekt „Eine Million Bäume für die Mongolei“ mit dem Ehrenorden für den besten Umweltschützer ausgezeichnet.
Laut Galtaikhuu Galsan hat außerdem der mongolische Präsident Hurelsuch auf der Bühne der Vereinten Nationen versprochen, eine Milliarde Bäume in den nächsten 10 Jahren zu pflanzen. Darum haben jetzt alle Ämter und Organisationen angefangen, Bäume zu pflanzen. Was vor 10 Jahren als eine Vision Galsan Tschinags begann, ist nun von sehr vielen Menschen auch in der Mongolei aufgenommen worden und trägt viele gute Früchte für das Land.
Neuaufschichtung und festliche Einweihung des Familienowoos von Galsan Tschinag und Galtaikhuu Galsan
Am 13. Juni 2021 wurde über dem Schwarzen See im Kharaganatal unter Leitung von Galsan Tschinags Neffen Enkhbayar sowie der Schamanin Bambar das Heiligtum der Sippe durch die Tuwa-Nomaden neu errichtet und geweiht. Auf die Arbeiten mit darauffolgender festlicher Zeremonie folgte ein fröhliches Volksfest, bei dem jedes Kind ein Geschenk erhielt. Denn einst hatte an dieser Stelle der Großvater von Galsn Tschinag, Daamal Hylbang von großem Kinderrreichtum geträumt. Einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos zu den Feierlichkeiten lesen Sie auf der Internetseite der Galsan Tschinag Stiftung: http://galsan.info/ sowie auf der Internetseite unseres Schweizer Schwesternvereins Open Hearts for Mongolia: https://www.open-hearts-for-mongolia.ch/ovoo-neueinweihung-hoch-ueber-dem-schwarzen-see/
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